Ein Seufzer der Erleichterung: Artec Eva hilft bei der Entwicklung einer Atemschutzmaske speziell für Kinder
Zu Beginn dieses Sommers berichteten wir darüber, wie Innovation gesellschaftlich von großer Bedeutung sein kann. Im Jahr 2020, als die ganze Welt von der Coronavirus-Pandemie erschüttert wurde, sahen sich viele gezwungen, die Vorstellung vom Atmen als etwas Sicherem und Einfachem zu überdenken. Tragischerweise hatten einige Menschen die Folgen des ungeschützten Atmens schon lange vor COVID-19 etwa bei katastrophalen Waldbrände erlitten, darunter auch Kevin Ngo aus dem Silicon Valley.
Als Produktdesigner und liebevoller Vater, der mitten in dem von den tödlichen Bränden schwer betroffenen Gebiet lebt, hatte Ngo das Gefühl, dass er seine eigenen drei Kinder und viele andere in ihrem Alter vor der durch den dichten giftigen Rauch in der Luft verursachten Atemnot schützen musste. Also nutzte er Artec Eva, um die Gesichter der Kinder zu scannen und eine einzigartige Atemschutzmaske zu entwickeln. Er ahnte nicht, dass das Projekt Flo Mask, das 2018 entwickelt wurde, auch vor Viren schützen würde.
Diese Geschichte mit Artec Eva und Artec Studio, und wie sie für die Entwicklung einer Maske speziell für Kinder – die einzige immer noch ungeimpfte Bevölkerungsgruppe – verwendet werden, sorgte weltweit für viel Aufregung.
Führende Unternehmen im 3D-Druck wie Develop3D beschrieben den Prozess und betonten, dass Kinder am meisten von der Luftverschmutzung betroffen seien. Design World und MakePartsFast bewunderten die Rolle von Artec Eva bei der Entwicklung von Gesichtsmasken für Kinder, während Cision Newswire erwähnte, dass dieser industrietaugliche 3D-Scanner dabei geholfen habe, eine maßgeschneiderte Passform für Kinder verschiedener Ethnien zu erreichen.
Da die Geschichte international erfolgreich war, wurde sie auch in verschiedenen Sprachen erzählt, zum Beispiel in der deutschen Zeitschrift AUTOCAD.
Während die Welt weiter gegen die Pandemie und Naturkatastrophen kämpft, hilft Flo Mask vielen Familien beim Atmen – und wir freuen uns, dass das 3D-Scannen dazu beitragen kann, dies alles zu ermöglichen.