Lösungen für 3D-Scanning

Wie Artec 3D die Ukraine unterstützt

Auf dem Anwenderforum Additive Porduktionstechnologie Stuttgart erfahren, was es Neues im 3D-Druck gibt

| Fraunhofer Institute for Manufacturing Engineering and Automation, Stuttgart, Germany (Stuttgart, Deutschland)

Bosch, Daimler AG, Porsche – all diese industriellen Spitzenhersteller haben ihren Sitz in Stuttgart, der sechstgrößten Stadt Deutschlands. Kein Wunder also, dass hier alle Arten von Produktionsveranstaltungen stattfinden.

Was kommt also auf uns zu, und was sollte man auf keinen Fall verpassen? Die Wahl von Artec 3D fällt auf das 23. Anwenderforum - Additive Produktionstechnologie. Hier handelt es sich um eine der ältesten internationalen Veranstaltungen mit Fokus auf die neuesten Entwicklungen im 3D-Druck: von der Erfassung von 3D-Daten für den Druck bis hin zur Qualitätskontrolle von Massenprodukten.

Das Forum wird von einer renommierten deutschen Forschungseinrichtung, dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, getragen. Fraunhofer fördert seit den 1950er Jahren die Forschung in den Ingenieurwissenschaften in Bereichen von der Automobil- bis zur Biotechnologie.

© Universität Stuttgart IFF, Fraunhofer IPA, Rainer Bez

Die Bandbreite der diesjährigen Referenten – von Procter & Gamble bis John Deere – zeigt, dass 3D-Technologien in nahezu jedem Fertigungsbereich, von Konsumgütern bis hin zu landwirtschaftlichen Maschinen, effektiv eingesetzt werden können. In jedem dieser Bereiche sind genauer 3D-Daten der Schlüssel zum Erhalt hochwertiger 3D-Drucke, so dass ein robuster und präziser 3D-Scanner zu einem unverzichtbaren Werkzeug wird, um den Arbeitsablauf nahtlos und effizient zu gestalten.

Artec 3D bietet genau die richtige Technologie, um sicherzustellen, dass Sie der Konkurrenz voraus sind. Auf dem Forum in Stuttgart zeigt Artec 3D Ambassador KLIB zwei Handscanner, Artec Leo und Artec Space Spider. Während der Kaffeepausen können Sie mit diesen Geräten selbst das 3D-Scannen üben und sich selbst davon überzeugen, dass beide Geräte in kürzester Zeit Scans von höchster Präzision erstellen können.

Sowohl Leo als auch Space Spider verwenden die Strukturlicht-Technologie, bei der ein Lichtstrahl in Form eines Gittermuster auf die gescannte Oberfläche projiziert wird. Anhand der Verzerrungen im Raster erkennt die in den Scanner integrierte Software Artec Studio, welche Art von Oberfläche sich davor befindet: sei es eine Kurve, eine Delle, eine scharfe Kante usw.

Was ist also der Unterschied zwischen diesen beiden Scannern? Sie werden es augenblicklich verstehen, sobald Sie die Geräte anschauen: Leo verfügt über einen eingebauten Touchscreen, der es in den meisten Fällen erspart, das Gerät während des Scannens an einen Computer anzuschließen. Dank dieser Eigenschaft müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Sie versehentlich über ein Kabel stolpern und Ihren Computer umwerfen könnten – Sie können sich also voll und ganz auf das Scannen konzentrieren. Leo ist übrigens am besten für die Arbeit mit mittleren bis großen Objekten geeignet. Wenn Sie also beispielsweise ein Auto in 3D scannen müssen, können Sie ganz leicht um das Auto herumgehen – es steht Ihnen buchstäblich nichts im Weg.

Space Spider verfügt über eine 3D-Punktgenauigkeit von bis zu 0,05 mm und eignet sich am besten für komplizierte Aufgaben, wie etwa das 3D-Scannen kleiner mechanischer Teile. Space Spider ist kompakter und leichter als Leo. Beim Arbeiten dreht man normalerweise das zu scannende Objekt vor Space Spider, so dass der Scanner die Oberflächen des Objekts aus allen erforderlichen Winkeln erfassen kann, anstatt mit dem Gerät um das Objekt herum zu laufen. Um den Scanvorgang völlig reibungslos zu gestalten, hat Artec 3D ein praktisches Zubehör entwickelt: Artec Turntable. Legen Sie ein Objekt auf Turntable, starten Sie den Scanvorgang, und der Drehtisch rotiert, so dass alle Seiten des Objekts von dem Scanner erfasst werden. Was Turntable zu einem intelligenten Drehtisch macht, ist Folgendes: Sollte die Erfassung zu irgendeinem Zeitpunkt während des Scannens verloren gehen, wird der Drehtisch pausieren, sich um etwa 15 Grad zurückdrehen und darauf warten, bis die Erfassung wieder hergestellt wird. Danach setzt sich die Drehscheibe automatisch wieder in Bewegung.

Leo und Space Spider können über den Artec 3D Vertragshändler KLIB zusammen mit anderen Scannern aus unserer Produktlinie erworben werden. Neben seiner Funktion als 3D-Botschafter von Artec ist KLIB auch ein autorisierter Partner von 3D Systems, dem Entwickler von Geomagic-Anwendungen nach Industriestandard für Reverse Engineering, Inspektion, Produktdesign und mehr. Treffen Sie KLIB auf dem Forum in Stuttgart, um herauszufinden, welche Hard- und Software in bestimmten Branchen am besten eingesetzt werden kann, wie Artec 3D-Geräte mit Scan-to-CAD-Lösungen kombiniert werden können und welche Paketangebote derzeit angeboten werden. Das Forum ist der perfekte Ort, um zu erfahren, wie man den ROI mit 3D-Technologien maximieren kann. Buchen Sie Ihren Besuch also rechtzeitig.

Wo? Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, Stuttgart, Deutschland

Wann? 9.00 bis 17.00 Uhr, 3. März

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