Hier ging es darum, eine Motorradverkleidung nachzuentwickeln – und Artec Leo war such dieser Aufgabe gewachsen. Die Originalverkleidung würde man als eher anspruchsvolles Objekt für das 3D-Scannen bezeichnen, doch Leo erfasste die gesamte Struktur in nur 15 Minuten. Mit dem neuen, KI-gesteuerten HD-Modus konnten alle dünnen Kanten, einschließlich der internen Verstärkungen, sowie die Löcher mit verschiedenen Durchmessern und die langen, geschwungenen Kurven der aerodynamischen Außenoberfläche problemlos erfasst werden.
Die Verarbeitung der Scans in der Artec Studio Software war einfach und unkompliziert. Sie dauerte von Anfang bis Ende nur 20 Minuten und erforderte außer dem Starten der Autopilot-Funktion keine weiteren Handlungen des Nutzers. Um Zeit zu sparen, wurden die Scans direkt in Leo automatisch ausgerichtet, bevor sie in die Software importiert wurden.
Nach der Verarbeitung der Scans war das 3D-Modell bereit für den Export, damit Änderungen am Design vorgenommen werden konnten. An dieser Stelle konnte das Modell ebenso gut für FEA- (Finite-Elemente-Analyse) oder Belastungs-/Spannungsprüfungssimulationen verwendet werden, sei es als Teil eines Ablaufs zur Verbesserung eines bestehenden Designs oder als Reaktion auf einen kleineren oder größeren strukturellen Fehler beziehungsweise das mögliche Risiko desselben.
Dieses 3D-Modell wurde von dem Gold-zertifizierten Artec 3D Partner und Botschafter in Polen, 3D Master, erstellt.
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Verkleidung von Artec 3D