Normalerweise würde ein solches Objekt aufgrund seiner schwierigen Geometrie für Eva nicht zu bewältigen sein. Die zahlreichen dünnen Spalten und Kanten des Verdichters, welche typisch für große und kleine Industrieteile sind, verursachen beim Scannen im regulären Modus oft übermäßiges Rauschen und unpräzise Oberflächen. Im HD-Modus jedoch konnte Eva das gesamte Spektrum der Außenseite des Kompressors in 1876 Frames erfassen.
Ob für Reverse Engineering oder Qualitätsprüfung: Dieses beeindruckende druckbare 3D-Modell eines Kompressors erfüllt alle denkbaren Ansprüche. In Artec Studio 15 können Sie präzise Positionierung mit grundlegenden Primitiven kombinieren, um dieses Modell für umfangreiche CAD-Arbeiten vorzubereiten. Außerdem können Sie mit der Oberflächenabstandskartierung von Artec Studio jeden einzelnen Millimeter dieses kostenlos verfügbaren 3D-Modells eines Kompressors mit einem CAD-Modell oder einem anderen 3D-Scan vergleichen.
Ein eindeutiges Merkmal von Scans im HD-Modus ist die Erfassungstiefe, die sich beim Scannen von Objekten wie diesem Kompressor als entscheidend erweist. In der Vergangenheit waren Oberflächen und Abschnitte auf tieferen Ebenen oft unerreichbar und mussten entweder erneut gescannt oder Schritt für Schritt manuell bearbeitet werden. Mit dem HD-Modus gehören solch umfangreiche Korrekturen der Vergangenheit an. In Kombination mit Evas großem Erfassungsbereich und der schnellen Bildfrequenz können Objekte aller Größen und Komplexitätsgrade in wenigen Minuten erfasst und in 3D-Modelle umgewandelt werden.
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Industrieller Kompressor von Artec 3D