Wie ein menschliches Herz – sowohl buchstäblich als auch metaphorisch – sind Rinderherzen weich und müssen mit Vorsicht behandelt werden. Das Umdrehen des Herzens führt zu einer Formveränderung, die einen genauen Scan schwierig machen würde. Und obwohl wir nicht immer empfehlen würden, Ihr Herz hart werden zu lassen, funktioniert es für einen Scan tatsächlich ganz hervorragend.
Wir das Herz nämlich eingefroren und ließen es dann – unmittelbar bevor wir es scannten – 15 Minuten lang auftauen. Dies taten wir aus zweierlei Gründen: Zum einen entfernte das Auftauen sämtliche Eiskristalle, die auf der Oberfläche verblieben waren. Zum anderen war es aber weiterhin gefroren und entsprechend solide und fest. Das Scannen mit Artec Space Spider verlief schnell und reibungslos. Das Herz wurden von beiden Seiten erfasst.
Für Scans von Herzen gibt es noch eine weitere Methode, die verwendet werden könnte: das Herz in der Luft hängen zu lassen und in einem zu Scan erfassen.
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Rinderherz von Artec 3D